May 28, 2023
Sehen Sie, wie Honigbienen in einer High-Tech-Maschine das Aufspüren von Sprengstoffen beigebracht wird
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Treten Sie ein in die bemerkenswerte Welt der Honigbienen und beobachten Sie im faszinierenden Video unten, wie sie eine transformative Reise unternehmen. Diese Bienen unterstützen Behörden beim Schutz von Sportveranstaltungen, Flughäfen und anderen großen Menschenmengen durch modernste Sprengstofferkennungsgeräte. Diese noch lebenswichtigen Insekten spielen in dieser bahnbrechenden Technologie eine entscheidende Rolle. Ihre Reise wird in einem aufschlussreichen Video festgehalten.
Der Prozess beginnt am „Bee College“. Hier erhalten fleißige Lebewesen eine Ausbildung, die sie in die Lage versetzt, Sprengstoffe zu erkennen. Zunächst sammeln die Imker die Bienen vorsichtig aus den Bienenstöcken und legen sie vorübergehend in speziell dafür vorgesehene Behälter. Diese Behälter dienen dazu, diesen Prozess zu erleichtern. Ein kurzer Aufenthalt im Gefrierschrank senkt den Stoffwechsel und erleichtert so die Handhabung. In der nächsten Phase werden die Bienen mit Miniaturgeschirren ausgestattet. In jedem Kabelbaum befindet sich ein Computerchip. Diese Gurte sichern die Bienen an Ort und Stelle und lassen nur ihren Kopf herausragen. Die Bienen werden zu einem integralen Bestandteil dieser anspruchsvollen Einrichtung, unabhängig davon, ob sie manuell platziert oder mithilfe einer automatischen Konfektionierungsmaschine mechanisch eingesetzt werden.
In kleinen Tanks gefangen, nehmen die Bienen für flüchtige 6 Sekunden den Geruch von Sprengstoff wahr. Während der letzten 3 Sekunden wird eine süße Belohnung in Form von Zuckerwasser gespendet. Die Bienen bilden schnell eine Assoziation und verbinden explosive Gerüche mit der Aussicht auf einen zuckerhaltigen Leckerbissen. Diese wiederholte Exposition führt dazu, dass die Bienen spontan ihre Zunge ausstrecken, wenn sie Sprengstoff wahrnehmen. Dies ist ein entscheidender Durchbruch im Erkennungsprozess.
©schubbel/Shutterstock.com
Den Bienen werden kleine Geschirre angelegt, sorgfältig in Bienenmagazinen angeordnet und in Erkennungsgeräte eingeführt. In diesen Geräten überwachen Kameras oder Infrarotsensoren genau die winzigen Köpfe der Bienen, die aus ihren Geschirren herausragen. Während der Luftprobenuntersuchung wird jedes Mal, wenn die Bienen ihre Zunge herausstrecken, ein Alarm ausgelöst. Diese Warnung weist auf das Vorhandensein potenzieller Sprengstoffe hin. Im Feldeinsatz löst das Gerät per Knopfdruck eine Exposition gegenüber Luftproben aus. Dies führt zu einer schnellen Reaktion der Bienen. Sie antizipieren die zuckersüße Verlockung, die mit explosiven, für den Menschen nicht wahrnehmbaren Gerüchen einhergeht. Wenn viele der Bienen anfangen, auf die Gerüche zu reagieren, denen sie ausgesetzt waren, bestätigt das, dass sich in der Gegend Sprengstoff befindet, und die Behörden können die richtigen Vorkehrungen treffen, um Leben zu retten.
Bemerkenswert ist, dass diese engagierten Bienen nur wenige Tage lang ihren Dienst leisten müssen. Anschließend werden sie wieder in ihre Bienenstöcke entlassen. Ihr einzigartiges Erlebnis ähnelt einer Entführung durch Außerirdische, und sicherlich kehren sie mit einer Geschichte zurück, die sie zu erzählen haben. Das fesselnde Video unten dokumentiert die unglaubliche Reise dieser Honigbienen. Es unterstreicht ihre entscheidende Rolle bei der Stärkung der Sicherheitsmaßnahmen und der Wahrung der öffentlichen Sicherheit.
Bienen besitzen einen außergewöhnlichen Geruchssinn. Dieser Sinn spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Sprengstoffen, wie im vorherigen Video gezeigt. Es trägt auch zu verschiedenen anderen Aspekten ihres Lebens bei. Ihre olfaktorischen Fähigkeiten helfen ihnen, sich in einer Welt voller Düfte zurechtzufinden. Dadurch können sie Blumen und Nahrungsquellen effizient lokalisieren. Bienen können komplizierten Duftspuren folgen, die andere Bienen hinterlassen. Dies sichert den Lebensunterhalt der Kolonie durch ihren ausgeprägten Geruchssinn.
Im Bienenstock dient der außergewöhnliche Geruchssinn der Bienen als Kommunikationsmittel. Während sie spezifische Pheromone freisetzen, übermitteln chemische Signale lebenswichtige Informationen an ihre Mitkolonienmitglieder. Darüber hinaus übermitteln diese Pheromone Botschaften über die Gesundheit des Bienenstocks, das Vorhandensein von Gefahren und neue Nistplätze. Sie fördern eine harmonische und koordinierte Bienenstockumgebung.
©Maciej Olszewski/Shutterstock.com
Wenn man Bienen mit anderen Insekten mit ausgeprägten Sinnen vergleicht, stechen Ameisen aus der Masse hervor. Sie verfügen wie Bienen über eine beeindruckende Fähigkeit, chemische Signale zu erkennen. Ameisen sind zur Kommunikation und Navigation auf Pheromone angewiesen. Ameisen legen Duftspuren an, um Artgenossen zu Nahrungsquellen zu führen. Darüber hinaus verwenden sie Pheromone, um Gebiete zu markieren oder andere auf Gefahren aufmerksam zu machen.
Im Insektenreich kommen geschärfte Sinne zusammen, um den Arten in ihrer von Bedrohungen umgebenen Welt einen Vorsprung zu verschaffen. Das Video unten unterstreicht nur den übermenschlichen Beitrag von Bienen zur modernen Sicherheit. Indem der Clip zeigt, wie stark dieser Geruchssinn ist, trägt er auch dazu bei, die komplexe Sinneswelt zu enthüllen. Eine unsichtbare Welt, die Interaktionen, Überleben und außergewöhnliche Fähigkeiten prägt.
Die unglaublichen Bienen im Video unten sind nicht die einzigen Tiere, die den Behörden bei diesen wichtigen, lebensrettenden Aufgaben helfen! Bestimmte Hunderassen, die für ihren bemerkenswerten Geruchssinn bekannt sind, unterstützen die Behörden bei der Sprengstoffspürung. Sie absolvieren eine strenge Ausbildung und verfeinern ihre Duftfähigkeiten auf ein beispielloses Niveau. Besonders beliebt in diesen Rollen sind Labrador Retriever, Deutsch Kurzhaar und Golden Retriever. Ihr natürlicher Gehorsam und ihr starker Geruchssinn ermöglichen es ihnen, beispiellose Geruchswahrnehmungsgrade zu erreichen. Dann stärkt ihre Ausbildung ihre unverzichtbare Rolle bei der Sprengstoffdetektion für Behörden.
©iStock.com/K64End
Im Übergang zum Schutz von Leben werden Delfine auch dazu eingesetzt, Menschen dabei zu helfen, Leben zu retten. Sie werden von zahlreichen Militärs auf der ganzen Welt ausgebildet und orten mithilfe ihrer Ultraschallfähigkeiten Unterwasserminen, erhöhen so die Sicherheit auf See und verhindern tragische Verluste an Menschenleben!
Bestimmte Vogelarten warnen vor drohender Gefahr. Falken haben eine scharfe Sicht und können schnell weite Gebiete abdecken. Sie können potenzielle Bedrohungen abfangen. Einige Polizeibehörden auf der ganzen Welt haben sogar damit begonnen, Adler auszubilden, um Drohnen auszuschalten, die den Luftraum gefährden!
Ohne die Hilfe dieser spezifischen Tiere müssen sich die Menschen auf Robotik und Technologie stützen, um moderne Sicherheitsbemühungen zu stärken. Drohnen, ausgestattet mit fortschrittlichen Sensoren, dienen der Überwachung und Aufklärung. Unbemannte Luftfahrzeuge mit unglaublich leistungsstarken Kameras können aus mehreren zehntausend Metern Höhe detaillierte Bilder des Bodens aufnehmen. Diese Drohnen überwachen schwierige Bereiche, die für Menschen unzugänglich sind, oder können eine Sichtlinie auf einen Bereich ermöglichen, der sonst zu gefährlich wäre, als dass sich ein Militär mit Personal nähern könnte.
Technologische Innovation geht immer nur mit einer umfassenden Tiernutzung einher und unterstreicht die wahre Kraft der Sinne anderer Tiere. Behörden und Militärs auf der ganzen Welt setzen sie ein, um die Sicherheit zu erhöhen, Angriffe zu verhindern und Leben zu retten. Ohne die Hilfe dieser Tiere wäre der Mensch viel schlechter dran!
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