May 27, 2023
Hundeleinen-Training: Hier sind 5 Expertentipps, wie Sie Ihren süßen Hund dazu bringen, an der Leine zu gehen
Ihre täglichen Spaziergänge sind entscheidend dafür, dass die Hunde aller Rassen und Altersgruppen (und Besitzer) fit, gesund und aktiv bleiben. Spaziergänge fördern die geistige Entwicklung und Sozialisierung Ihres Hundes
Ihre täglichen Spaziergänge sind entscheidend dafür, dass die Hunde aller Rassen und Altersgruppen (und Besitzer) fit, gesund und aktiv bleiben.
Spaziergänge fördern die geistige Entwicklung und Sozialisierung Ihres Hundes, indem sie ihm die Möglichkeit geben, unbekannte Umgebungen sowie Menschen und Tiere kennenzulernen.
Dafür müssen sie natürlich leitend geschult werden. Sie brauchen nur drei Dinge: eine Leine, ein gut sitzendes Halsband (oder Geschirr) und jede Menge leckere Leckereien.
Ein gut sitzendes Halsband ermöglicht es Ihnen, ein paar Finger zwischen das Halsband und Ihren Welpen zu schieben. Die Leine sollte ausreichend lang sein und sich gut am Halsband oder Geschirr befestigen lassen. Mit Leckereien können Sie Ihrem Vierbeiner eine reichliche Belohnung für die fantastischen Fortschritte geben, die er machen wird!
Um Ihnen zu helfen, haben die Experten für natürliches Hundefutter von Harringtons ihre fünf Top-Tipps zusammengestellt.
Wo fängt man mit dem Lead-Training an? Die Antwort: das Halsband. Für Ihren Welpen ist ein Halsband ein völlig unbekannter Gegenstand. Daher ist die Befestigung um den Hals etwas gewöhnungsbedürftig.
Es ist eine tolle Idee, so schnell wie möglich ein Halsband einzuführen. Es könnte hilfreich sein, mit einem zu beginnen, das leicht ist, damit sie es kaum bemerken. Stellen Sie sicher, dass es richtig sitzt, indem Sie den bereits erwähnten Zwei-Finger-Trick anwenden.
Der Schlüssel liegt darin, die Zeit, die Ihr Welpe das Halsband trägt, schrittweise zu verlängern. Am Anfang kann es nur ein paar Minuten dauern, aber steigern Sie es langsam, bis Sie sich völlig wohl fühlen. Wenn Ihr Welpe versucht, sich herauszuwinden oder ihn loszuwerden, lenken Sie ihn schnell mit ein paar Leckerlis und Bauchstreicheln ab.
Sobald sie sich an das Gefühl gewöhnt haben, ein Halsband zu tragen, kommt als nächstes die Leine. Wenn Sie einen ausreichend großen Garten haben, lohnt es sich, ein paar Probeläufe zu machen, um Ihren kleinen Vierbeiner daran zu gewöhnen, ruhig mit Ihnen zu gehen.
Sie kommen sich vielleicht ein bisschen albern vor, Ihr Welpe jedoch nicht. Halten Sie die Leine locker und machen Sie nach ein paar Minuten eine Pause für ein paar Leckereien und Ballspiele. Auf diese Weise verbinden sie die Führung mit Spaß und Spielzeit. Befestigen Sie dann die Leine wieder und machen Sie einen weiteren Spaziergang!
Sobald Ihnen die Leine vertraut geworden ist, ist es an der Zeit, sich langsam nach draußen zu wagen. Planen Sie eine kurze Route, auf der Sie im Idealfall kaum auf andere Menschen stoßen. Gehen Sie die Dinge ruhig und langsam an – es werden Anblicke, Geräusche und Gerüche auf Sie zukommen, die völlig unbekannt sind!
Es ist möglich, dass Ihr Welpe überfordert ist. Bauen Sie ihn daher wie beim Anlegen der Leine auf und sorgen Sie dafür, dass die Ermutigung ungehindert fließen kann.
Egal, ob Sie ihn dafür belohnen, dass er bei der Begegnung mit anderen Hunden ruhig und gelassen ist, oder ob Sie Ihren Welpen einfach dazu bringen möchten, die Leine mit Aufregung und Freude zu assoziieren, Leckerlis sind ein wichtiges Werkzeug in Ihrem Arsenal. Setzen Sie sie strategisch ein, um das beste Verhalten zu belohnen!
Das ist natürlich leichter gesagt als getan – aber es ist ein entscheidender letzter Schritt im Führtraining Ihres Welpen.
Viele junge Hunde können überreizt sein, also ziehen Sie an der Leine. Ein Welpe, der ständige Zurückhaltung braucht, ist technisch gesehen nicht unter Kontrolle, daher ist es sehr nützlich, ihm beizubringen, „bei Fuß“ zu sein – also neben Ihnen zu gehen, erfordert aber oft Geduld und Übung.
Wenn Ihr Welpe entschlossen zu sein scheint, an der Leine zu ziehen und voranzustürmen, lohnt es sich, noch anzuhalten. Dadurch lernen sie, dass sie dadurch nichts gewinnen. Wenn sie hinterherhinken, geben Sie ihnen reichlich aufgeregte und lebhafte Ermutigung.
Eine hilfreiche Trainingstechnik besteht darin, mit dem Einsatz von Leckerlis und verbalem Lob als Belohnung anzuhalten und anzufangen. Wenn Ihr Hund schnell voranschreitet, bringen Sie ihn dazu, sich zu beruhigen, sich neben Sie zu setzen und ihn anschließend zu belohnen. Sobald Sie wieder mit dem Gehen beginnen, ermutigen Sie sie, dies ebenfalls langsam zu tun. Mit der Phrase „Ferse“ verbinden Sie mit der Zeit einen ruhigen, gelassenen Spaziergang an Ihrer Seite.
Das Führtraining ist eine unterhaltsame, herausfordernde, aber lohnende Reise für Besitzer und Hund. Mit der richtigen Ermutigung und schrittweisem Training können selbst die stursten oder aufgeregtesten Hunde zur Ruhe gebracht werden.
Gewöhnen Sie sie daran, ein Halsband zu tragen