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Aug 10, 2023

Entflohener Mordverdächtiger hat möglicherweise Familienhund getötet und Kleidung aus Haus im Hinterland gestohlen

Danke, dass sie uns kontaktiert haben. Wir haben Ihre Einreichung erhalten. Ein mutmaßlicher Mörder, der letzte Woche aus einem Gefängnis in Pennsylvania ausgebrochen ist, hat möglicherweise den Rettungshund einer Familie im Norden des Bundesstaates New York getötet, bevor er ihn gestohlen hat

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Ein mutmaßlicher Mörder, der letzte Woche aus einem Gefängnis in Pennsylvania ausgebrochen ist, hat möglicherweise den Rettungshund einer Familie im Norden des Bundesstaates New York getötet, bevor er Kleidung aus ihrem Haus gestohlen hat und dann in den Wald geflohen ist.

Der 34-jährige Michael Burham, der am Donnerstag aus dem Gefängnis von Warren County nahe der Grenze zu New York geflohen ist, soll laut Fox News ein Haus im Westen von New York durchsucht und sich auf der Flucht mit Lebensmitteln und Kleidung davongemacht haben.

„Das ist kein Zufall“, sagte Lauraine Peterson, Hausbesitzerin aus Jamestown, der Verkaufsstelle. „Unsere Kleidung fehlt und unser Hund wird getötet.“

Polizisten haben auch Campingplätze und Vorräte an Vorräten in Waldgebieten rund um die ländliche Landschaft gefunden, von denen sie glauben, dass sie mit Burham in Verbindung stehen, berichtete WNEP-TV.

Burham wurde wegen mehr als zwei Dutzend Anklagen festgehalten, unter anderem wegen der Entführung eines älteren Ehepaares mit vorgehaltener Waffe, wird aber auch der Erschießung von Kala Hodgkin am 11. Mai in Jamestown – unweit des Peterson-Hauses – verdächtigt.

Burham wurde damals wegen angeblicher Vergewaltigung von Hodgkin angeklagt.

Er wurde am 25. Mai in South Carolina verhaftet und zunächst nach New York überstellt, bevor er am 19. Juni nach Warren County in Pennsylvania geschickt wurde.

Er wurde von den Behörden als erfahrener Überlebenskünstler mit militärischer Ausbildung und äußerst gefährlich beschrieben und entkam am späten Donnerstag aus dem Gefängnis, indem er sich an einem Seil aus Bettlaken abseilte.

Am Freitag wurde in das Haus von Peterson, das weniger als 20 Meilen vom Gefängnis entfernt liegt, eingebrochen.

Im Haus fehlen ein blaues Kapuzensweatshirt mit dem Namen „Lobbs Automotive“ auf der Vorderseite und einem Autologo auf der Rückseite sowie eine graue Jogginghose.

Peterson sagte, sie glaube, ihr Welpe Sweetpea sei getötet worden, als er den entflohenen Häftling verfolgte.

„Wenn mein Hund auf ihm gewesen wäre, hätte sie ihn über die Straße gejagt“, sagte sie. „Ich weiß nicht, ob sie von einem Auto angefahren wurde oder ob er sie geworfen hat?“

Der US Marshals Service und Warren County Crime Stoppers setzen eine gemeinsame Belohnung von 9.500 US-Dollar aus.

„Wenn man überlebensfähig ist, gibt es viele Möglichkeiten, der Polizei zu entgehen“, sagte der ehemalige Staatsanwalt von Pennsylvania, Matt Mangino, gegenüber Fox. „Ich denke, es ist unvermeidlich, dass die Polizei ihn finden wird. Es kommt nur darauf an, wie lange es dauern wird und welche weiteren Schäden oder Opfer durch diesen Mann entstehen könnten.“